Gefühle und Denken hochsensibler Menschen sind oft von Extremen und von dem Empfinden, irgendwie anders zu sein, geprägt. Wie kann sowohl der Verschiedenheit Raum gegeben als auch Gemeinschaft gelebt werden?
In diesen beiden Stunden sind alle Fragen rund um das Thema Beziehung und Familie willkommen. Anhand von Erfahrungen aus dem Kreis der Teilnehmer (m/w/d), wie auch der persönlichen und therapeutischen Erfahrung der Referentin, sollen gemeinsam individuelle Wege gefunden werden, Beziehung zu gestalten.
Bitte beachten Sie, dass eine Anmeldung aus organisatorischen Gründen nur bis eineinhalb Tage vor Beginn der Veranstaltung mittags um 12.00 h möglich ist.
*Anerkennung von Fortbildungspunkten wird beantragt.
Dr. phil., Dipl.-Psych., Studium Psychologie (LMU München), Philosophie (Hochschule für Philosophie SJ), zehnjährige Forschungstätigkeit am Max-Planck-Institut für Psychologische Forschung und an der LMU München. Weiterbildungen unter anderem in Traumatherapie (E. Nijenhuis), Integrativer Psychotherapie (Fritz-Pearls-Institut), Initiatischer Therapie (Dürckheim), Mentaltechniken (unter anderem H. Leuner, L. Reddemann), Körperarbeit (unter anderem Clyde W. Ford, Visionary Craniosacral Work nach H. Milne), Paar- und Familienberatung (J. Juul), Heilarbeit (The Foundation for Shamanic Studies). Seit dem Jahr 2001 Praxis für Souveräne Lebensführung mit Schwerpunkt Traumatherapie, Lebensübergänge, Hochsensibilität.