Modul der Zusatzqualifikation in Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie
Kindliches Erleben und ein Schwerpunkt des Jugendalters ist durchs Spielen geprägt. Eine personzentrierte Kompetenz des Umganges mit dieser Sprache der Kinder ist für Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie unverzichtbar. In erlebnisaktivierenden Methoden mit Vortrag und Spiel werden in dieser Einführung
- die Wirkfaktoren der Behandlung dargestellt,
- das Klavier der Interventionskompetenzen beschrieben und bedacht,
- einige dieser Kompetenzen exemplarisch vorgestellt und übend angeeignet:
- den Schwerpunkt Einfühlung kindgerecht zu praktizieren.
- Situationsgestaltung therapeutisch wirksam werden zu lassen.
- Grenzen setzen.
Es wird die Wirkung von Spieltherapie an vier Störungsbildern erläutert:
- F43.21/22 Anpassungsstörung mit Depression nach/in Belastungssituation ADHS.
- Einsamer Zappelphilipp.
- F91 Störungen des Sozialverhaltens, F93 Emotionale Störung des Kindesalters.
- F91.2 Störungen des Sozialverhaltens bei vorhandenen sozialen Störungen.
- F43.1 Posttraumatische Belastungsstörung und F41 Panik.
Weitere Informationen:
Grundsätzliche Informationen zur kompletten Zusatzqualifikation in Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie finden Sie hier.
Der Workshop ist auch einzeln für Psychologische Psychotherapeuten (m/w/d) zur Fortbildung buchbar.
*Anerkennung von Fortbildungspunkten wird beantragt.